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WWF-Report: Tierbestände in Wäldern halbiert seit 1970
Dienstag, 13. August 2019
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"Die weltweiten Tierbestände in Wäldern sind seit 1970 durchschnittlich um mehr als die Hälfte zurückgegangen. Zu diesem Ergebnis kommt die am Dienstag vom WWF veröffentlichte Studie „Below The Canopy“. Es ist die erste Untersuchung ihrer Art, die sich speziell der Entwicklung der globalen Tierpopulationen in Wäldern widmet. Als Hauptursache für den Rückgang nennen die Umweltschützer den durch Menschen verursachten Lebensraumverlust. Entwaldung und Degradierung der Wälder seien zu 60 Prozent für den Einbruch der Tierbestände verantwortlich. Besonders dramatisch ist die Entwicklung laut WWF in den Tropen, wie etwa dem Amazonas-Regenwald." von WWF.

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Zur Studie (Englisch)

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